Wer könnte euch einen besseren Eindruck in die regelmäßigen BootCamp Einheiten geben, als unsere Teilnehmer selbst. Dazu haben wir 4 Sportler der ersten Stunde dafür gewinnen können, um euch nicht nur einen kleinen Einblick in unsere Einheiten, sondern auch in die Gedanken der Teilnehmer geben zu können.  Egal ob es regnet, schneit oder die Sonne brutzelt, alle 4 Sportler kommen 2 mal pro Woche zum Training.

 

Was waren deine Erwartungen an das NOX BootCamp?

„Ich weiß gar nicht recht, ob ich überhaupt konkrete Erwartungen hatte. Vor dem ersten Training hatte ich überwiegend Angst. BootCamp klang für mich, nach wahnsinnig fitten Leuten und Drill und ich hatte die Befürchtung, mit der Gruppe nicht mithalten zu können. Bis dato war ich auch eher indoor unterwegs und hatte noch keine Ahnung, wie ich mich an Regentagen oder bei kaltem Winterwetter zu einem Outdoor-Training aufraffen sollte (Hatte ich überhaupt was winddichtes oder regenfestes im Schrank?). Aber ich wollte es unbedingt ausprobieren, denn mit meinem eigenen (seit Jahren gleichen) Training im Fitness-Studio, bin ich einfach nicht weitergekommen. Ich hatte das Gefühl eher Muskeln und Kondition ab- und Fett aufzubauen. Neue Trainings-Impulse mussten her!“ Rita L.

„Bevor ich ins Leipziger Umland gezogen bin und noch zentral gewohnt habe, war ich gute 3 Jahre bei einem anderen Bootcamp-Anbieter trainieren. Auch damals habe ich schon 2x wöchentlich am Training teilgenommen. Bedingt durch den Umzug ins Umland waren mir die Anfahrten bis in die Stadt einfach zu stressig und zeitintensiv, sodass ich meinen Vertrag schweren Herzens kündigte. Umso mehr freute es mich dann, als ich den Flyer vom NOX BootCamp in die Hände bekam. Aus meiner bisherigen Trainingszeit wusste ich genau was „Bootcamp“ bedeutet und hatte nur eine Erwartung: Das NOX Bootcamp sollte qualitativ mindestens genauso gut sein, wie sein Wettbewerber.“ Vicky M.

Wurden deine Erwartungen erfüllt?

„Meine Angst hat sich nicht bestätigt. Das Training ist auf jeden Fall anspruchsvoll, aber überfordert nicht. Und die Gruppe ist toll. Auch bei kleineren Misserfolgen habe ich keine Angst, mich zu blamieren oder von anderen „BootCampern“ verspottet zu werden. Ich bin jedes Mal gespannt, welche Übungen sich die Trainer wieder ausgedacht haben. Kein Training ist wie das Andere. Es wird nicht langweilig.“ Rita L.

„Ganz eindeutig: JA! Die Trainingslocation war bzw. ist vielversprechend und super für ein Outdoortraining geeignet. Und viel wichtiger: die Trainer sind seit der ersten Stunde hochmotiviert und bereiten abwechslungsreiche Trainingseinheiten vor, sodass Routine und Langweile keine Chance haben.“ Vicky M.

Wieso ziehst du das BootCamp dem Training im Fitnessstudio vor?

„Hierfür gibt es einige Gründe:

  1. Das Training ist bei Wind und Wetter draußen und somit an der frischen Luft. Klar kostet es bei Regen und Kälte Überwindung vor die Tür zu gehen, denn der Schweinehund ist groß und die Couch ist ja gemütlich. Aber da ich ohnehin die meiste Zeit des Tages drinnen bin und frische Luft zu knapp kommt, ist es genau das Richtige.
  2. Das Immunsystem wird gestärkt.
  3. Die anderen Camper motivieren mich total. Im Fitnessstudio haben mich häufig aufgetakelte Mädels und aufgepumpte Typen gestört und abgeschreckt und es schien eher ein Schaulaufen zu sein. So etwas gibt es beim Bootcamp nicht. Die Teilnehmer beim Bootcamp sind durchweg total sympathisch, bodenständig und einfach locker drauf. Die Stimmung ist gut und es wird viel gelacht. Somit wird gefühlt auch die anstrengendste Einheit erträglich, denn geteiltes Leid ist halbes Leid und mit Humor gut zu bewältigen.
  4. Ein weiterer Grund der für das BootCamp spricht ist, dass die Einheiten abwechslungsreich sind und somit kein Training dem anderen gleicht.
  5. Ein letzter und für mich nicht ganz unerheblicher Grund für das BootCamp-Training ist noch, dass ich mein Kind mitnehmen und es sogar, Motivation vorausgesetzt, an vielen Übungen teilnehmen kann.“ Vicky M.

„ Wenn ich den ganzen Tag im Büro gesessen habe, freue ich mich, an der frischen Luft trainieren zu können. Im Fitnessstudio langweile ich mich schnell. Ich verfalle nach kurzer Zeit in Routinen und ziehe den Plan mehr oder weniger lustvoll durch, ohne zu variieren oder Gewichte anzupassen. Beim BootCamp probiere ich immer wieder neue Übungen aus und durchbreche Routinen. Außerdem ist es unglaublich motivierend, in einer Gruppe zu trainieren. Allein fällt es mir in der Regel äußerst schwer über mich hinauszuwachsen. Die Gruppe weckt aber meinen Ehrgeiz und ich gehe eher an meine Grenzen als allein im Fitness-Studio. Geteiltes Leid und gemeinsamer Erfolg schweißen außerdem zusammen. Ich freue mich auf die anderen „BootCamper“, denn aus einigen Leidensgenossen sind mittlerweile sogar Freunde geworden.“ Mathias G.

Wie empfindest du die Team- und Trainingsatmosphäre?

„Ich empfinde die Atmosphäre als motivierend und  dadurch, dass die Gruppen nicht zu groß sind, auch als familiär.“ Vicky M.

Was waren deine Ziele als du im NOX BootCamp angefangen hast?

„In meinem Beruf sitze ich sehr viel und bewege mich meist mit dem Auto. Sport ist für mich einerseits vor allem mentaler Ausgleich zum Joballtag und andererseits DER Weg um (auch in Zukunft) körperlich fit zu bleiben. Man wird ja nicht jünger…“ Mathias G.

„Ich habe mir vom Bootcamp einen Ausgleich zum Beruf erhofft: draußen an der frischen Luft sein, abschalten können, einfach den Kopf frei bekommen und ganz nebenbei Kondition und Kraft verbessern. Das ich nebenbei abgenommen habe, ist eine angenehme Begleiterscheinung.“ Vicky M.

Hast du seit Beginn Trainingsfortschritte gemacht?

„Auf jeden Fall. Am schnellsten habe ich es an der Ausdauer gemerkt. Auch wenn das Laufen nie mein Hobby werden wird, merkte ich hier sehr schnell Verbesserungen in der Belastbarkeit.“ Ronny M.

„Mein Schlüsselerlebnis war unser jährlicher Bike-Urlaub in den Alpen. Bergauf hatte ich mich in den Jahren zuvor die ganze Zeit gequält. Und in diesem Jahr war es plötzlich ganz leicht. Kondition, Bein- und Armmuskulatur waren auf einmal da und der Aufstieg kein endloser Kampf mehr. Der Erfolg kam für mich nicht nach ein paar Tagen und auch nicht in Form von gewaltigen, sofort sichtbaren Veränderungen, sondern zeigte sich eher in vielen kleinen Dingen. Irgendwann fiel mir beispielsweise auf, dass ich lange keine Verspannungen mehr im Rücken hatte. Oder aus dem einen Liegestütz, den ich anfangs zusammenbrachte, wurden plötzlich viele.“ Rita L.

„Das kann ich mit einer Zeitangabe gar nicht beantworten. Aber wenn die Hosen zu groß werden, muss etwas passiert sein. Und ich schaffe Liegestütze!“ Vicky M.

Was macht in den Trainingseinheiten am meisten Spaß?

„Ich persönlich liebe die Abwechslung. Immer wieder denken sich die Trainer neue Übungen, Challenges und Kombinationen aus. Neben all dem sportlichen Ehrgeiz wird aber keine Übung verbissen gesehen und es wird jedes Mal viel gelacht. Das finde ich gut.“ Rita L.

„Mit gefällt die Abwechslung sehr gut, das beginnt schon mit der Wahl des genauen Trainingsstandortes, also Parkplatz, Wiese oder Volleyballplatz. Dann die unterschiedlichen Übungen und Challenges.“ Ronny M.

Was motiviert dich, jede Woche zum BootCamp zu kommen?

„Zugegeben, es ist nicht immer einfach, sich nach der Arbeit und bei Wind und Wetter zu einem Outdoor-Training aufzuraffen. Aber die Leute sind nett, wir haben Spaß, nach dem Training fühle ich mich zwar platt aber gut und die Resultate motivieren mich natürlich weiterzumachen.“ Mathias G.

„Das Training an sich, die anderen Camper, die Trainer und die Resultate.“ Ronny M.

Wie hast du die Entwicklung des BootCamps wahrgenommen?

„Die Coaches haben sich zügig ein Bild ihrer Teilnehmer gemacht und passen die Einheiten in Belastung und Schwierigkeitsgrad den Ansprüchen der Teilnehmer an. Bei körperlichen Beeinträchtigungen werden Alternativübungen angeboten und auch bei Einheiten mit Gewichten, gibt es immer eine Auswahl. Somit kann jeder für sich auch das Training intensivieren und optimieren. Organisatorisch haben sich Dinge positiv verändert, z.B. die Einführung von Verträgen oder einer App, für die terminliche Koordinierung der Einheiten. Im Laufe der Zeit gab es auch gemeinsame Events, die den Zusammenhalt stärken und die ich persönlich auch nicht missen möchte. Beispielsweise das Drill & Grill oder die Teilnahme am Bootcamp Day 2017.“ Vicky M.

„Die Durchführung der Trainingseinheiten war von Anfang an super professionell und das hat sich bis heute nicht verändert. Einige organisatorische Dinge sind passiert, wie beispielsweise die Einführung von Vertragsmodellen oder eine gemeinsame App zur Terminkoordination. Solche Veränderungen halte ich für wichtig, denn eine steigende Teilnehmerzahl braucht ein gemeinsames Regelwerk. Wichtig ist, dass die Entwicklung nicht stillsteht, sondern sich das BootCamp am Teilnehmerfeedback und sich wandelnden Rahmenbedingungen orientiert. Ich habe das Gefühl, dass das auf jeden Fall geschieht.“ Rita L.

Dein Fazit?

„Let’s do it“ Vicky M.